Frauen mit den besten Karten


9. Parlamentsjass der eidgenössischen Räte am Mittwoch, 23. September 2020
Die SP-Nationalrätin Jacqueline Badran, Zürich, gewann zum 1. Mal den prestigeträchtigen Kristall-Wanderpokal für den besten Einzelschieber-Jasser beim diesjährigen Parlamentsjass der eidgenössischen Räte in Bern.
Die SVP-Nationalrätin Andrea Geissbühler, Bern, konnte mit ihrem tollen 2. Platz einen 3-fach-Triumph der SP verhindern und verwies die SP-Nationalrätin Martina Munz, SH, und SP-Nationalrat Mathias Reynard, VS, klar auf die Plätze 3 und 4.

Foto: v.l.n.r. Martina MUNZ (3.), Jacqueline BADRAN (1.), Andrea GEISSBÜHLER (2.)

Rang- und Preisliste Parlamentsjass 2020 [77 KB]



Für die Natur: Ja zur Begrenzungsinitiative!


Je mehr Menschen sich in unserer kleinen Schweiz niederlassen, desto mehr steigt der Konsum. Auch eine stets effizientere Technologie kann die Verfügbarkeit der natürlichen Ressourcen bei einer «10 Millionen Schweiz» nicht mehr sicherstellen. Die Abfallberge werden ansteigen. Die Lebensqualität sinkt und unsere Umwelt leidet. Deshalb ist es dringend notwendig, dass wir die Einwanderung selbst steuern. Dies, der Zukunft unserer Kinder zu liebe und für die Natur in der Schweiz. Deshalb ein Ja zur Begrenzungsinitiative.

Link zum vollständigen Text [508 KB]



Die zuverlässigste Nationalrätin


Frauen glänzen im Nationalrat mit hoher Präsenz
Abstimmungskönigin ist die Berner Nationalrätin Andrea Geissbühler. Sie hat von insgesamt 4'076 Abstimmungen in dieser Legislatur nur drei verpasst. Mit hoher Disziplin stimmen auch die St.Galler Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder (fünf verpasste Abstimmungen) sowie die Baselbieter Nationalrätin Sandra Sollberger (sechs verpasste Abstimmungen).
Rang 1 auf der Liste der Pflichtbewussten: Andrea Geissbühler verpasste in der laufenden Legislatur 0,07 Prozent der Abstimmungen. «Das Volk hat mich ins Parlament gewählt und erwartet mit gutem Recht, dass ich an den Abstimmungen teilnehme», sagt Geissbühler. Sie spricht davon, dass Sie nach ihrer Wahl in den Nationalrat belächelt wurde, als sie ankündigte, möglichst keine Abstimmungen zu verpassen. Doch für sie ist das selbstverständlich. Geissbühler sagt: «Wer für ein Amt kandidiert, weiss was zeitlich auf einen zukommt. Wenn sich das mit dem Job nicht vereinbaren lässt, muss man ehrlich zu sich sein – und auf eine Kandidatur verzichten.»
Auf die hohe Abwesenheit anderer Parlamentarier angesprochen, sagt sie, das müsse jeder selber wissen. Wichtig sei, dass die Abwesenheiten publik würden. «Dann können die Bürger selbst darüber befinden, ob sie diese Parlamentarier wählen wollen oder nicht.»

Luzerner Zeitung vom 3. Juli 2019



UNO-Drogentag vom 26. Juni 2019


Zum UNO-Drogentag 2019 organisierte die Schweizerische Vereinigung Eltern gegen Drogen in verschiedenen Städten Informationsstände. Die Cannabis- und Alkoholbrillen zogen vor allem Jugendliche an und zeigten ihnen, wie sich nach einem Joint oder nach Alkoholmissbrauch die Wahrnehmung verändert.

1987 hat die UNO den 26. Juni zum weltweiten Anti-Drogentag erklärt. Das Ziel der UNO ist neben der Suchtprävention auch der Kampf gegen den Anbau und Handel von illegalen Drogen. Die Schweizerische Vereinigung Eltern gegen Drogen teilt die Meinung der UNO-Drogenkontrollbehörde (INCB), dass der Drogenhandel und Drogenkonsum vor allem für die Industriestaaten eine der grössten Gefahren für unsere Jugend darstellen. Kennerinnen und Kenner von wissenschaftlichen Studien sprechen sich klar gegen eine Verharmlosung des Drogenkonsums aus, denn die Folgen, insbesondere des Cannabiskonsums durch Jugendliche, sind nicht selten Schul- und Lehrabbrüche, Jugendarbeitslosigkeit und Gewalttaten.



Familie


Wir geniessen das Familienleben mit unseren drei Kindern:

Zoe Stefanie, geboren am 6. November 2012
Joel Daniel, geboren am 10. Juni 2015
Lea Andrea, geboren am 17. Juni 2017



Unser Nationalfeiertag, eine wichtige Tradition


Ich hoffe, dass der 1. August, unser Nationalfeiertag, in den Dörfern und Städten auch weiterhin in traditioneller Art und Weise gefeiert wird: Mit geschmückten Balkonen und Gärten und der Beflaggung der öffentlichen Gebäude, mit Musik der örtlichen Musikvereine, der Jodlerchörli und dem Singen unserer Nationalhymne.
Als Festrednerin versuche ich jeweils auf das Positive in unserem Land hinzuweisen und uns darüber zu freuen, wie zum Beispiel über die Naturschönheiten, unsere Freiheit und unseren Wohlstand. Aber wir müssen auch acht geben, dass wir unsere Neutralität, die Sicherheit und die direkte Demokratie nicht langsam Preis geben werden. Besondere Sorge müssen wir den kleinen Zellen unserer Gesellschaft tragen: der Familie, dem Selbstbestimmungsrecht in den Gemeinden und in den Kantonen.
In Bäriswil wird jedes Jahr für die Kleinsten ein Lampionumzug organisiert. Stolz trug unsere Tochter Zoe ihre Laterne und freute sich an den bengalischen Zundhölzchen und den zauberhaften Feuerwerken. Was dieses Jahr leider fehlte, war das 1. August-Feuer; dafür genossen wir einen Juli mit vielen Sonnen- und Badetagen.



Familienzuwachs: Geburt von Joel Daniel


Wenn aus Liebe Leben wird, hat das Glück einen Namen:

Joel Daniel
geboren am 10. Juni 2015

Von nun an sind wir zu viert! Es freuen sich riesig:
Micha und Andrea Geissbühler (Nationalrätin) mit Töchterchen Zoe, 2 1/2 jährig.

Hier [202 KB] können Sie die Geburtsanzeige herunterladen!



Drogenbekämpfer durften in die Luft


Am 5. Juni 2014 fand zum Internationalen UNO-Tag gegen Drogenmissbrauch und illegalen Drogenhandel vom 26. Juni 2014 unter dem Motto „Abheben ohne Drogen“ ein Paragliding-Flug mit den Nationalrätinnen Andrea Geissbühler (SVP, Bern), Yannick Buttet (CVP, Wallis), Yvette Estermann (SVP, Luzern), Verena Herzog (SVP, Thurgau) und der Grossrätin Sabina Geissbühler-Strupler (SVP, Bern) statt.

Link zum Artikel vom 6. Juni 2014 im Oberländer [970 KB]

 



Motion "Bekämpfung des Litterings"


Im Bundesamt für Umwelt (BAFU) ist neben dem bereits bestehenden runden Tisch "Massnahmen gegen Littering" eine Task-Force zu bilden, die innerhalb eines Jahres eine bundesweite Kampagne zur Vermeidung von Littering in den Bereichen Prävention, Sensibilisierung, Symptombekämpfung und Repression entwickelt. Dabei ist der Schwerpunkt auf die Bereiche Prävention und Sensibilisierung zu legen.

Begründung: Heute stellt das sogenannte Littering ein immer ernsteres Problem dar, das Feld und Wald entlang von Strassen, Picknickplätze, Aussichtspunkte, öffentliche Plätze, Innenstädte usw. zunehmend in Mitleidenschaft zieht.
Littering ist ein gesellschaftliches Problem, Ausdruck einer zunehmenden Rücksichtslosigkeit der Umwelt gegenüber und geht oft einher mit Vandalismus und Gewalt. Die Ursachen sind im zunehmenden Wertezerfall zu suchen und in der Tatsache, dass wir in einer Konsum- und Wegwerfgesellschaft leben, deren einzelne Individuen verlernt haben, Verantwortung für ihr Tun zu übernehmen, und in der die negativen Auswirkungen des ungehinderten Konsums der Allgemeinheit aufgebürdet werden. Dieser Entwicklung gilt es Einhalt zu gebieten.
Die Medien berichten immer öfter über private Bekämpfung und öffentliche Aktionen gegen Littering. Leider beschränkten sich diese vorwiegend auf Litteringbeseitigung, also Symptombekämpfung, und verursachen hohe Kosten, die die Allgemeinheit zu tragen hat. (So zeigt die kürzlich veröffentlichte Studie "Littering kostet" des Bundesamtes für Umwelt, Bafu, dass in der Schweiz gesamthaft jährlich rund 200 Millionen Schweizerfranken Reinigungskosten durch Littering anfallen).



Geburt der Tochter Zoe Stefanie


Aus Liebe wurde Leben und das Glück hat einen Namen: Zoe Stefanie ist am 6. November 2012, um 17.16 Uhr, auf die Welt gekommen, 48 cm gross und 2'850 Gramm schwer. Sie ist ein aufmerksames und zufriedenes Mädchen und wir geniessen die Zeit mit ihr sehr.
Die glücklichen Eltern Micha und Andrea Geissbühler



Abstimmung Waffeninitiative vom 13. Februar 2011


Am 13. Februar 2011 fand die Volksabstimmung über die Waffeninitiative statt. Untenstehend finden Sie einige aktuelle Artikel in diesem Zusammenhang:

Messerverbot: Vorschlag stösst auf Interesse (Aargauer Zeitung, 17.01.2011) [71 KB]
Ein Schnellschuss (Tagesanzeiger, 17.01.2011) [83 KB]
Schriller Kampf um die Frauen (Blick Online, 17.01.2011) [30 KB]
Die Pferdenärrin im Bundesparlament (Die Südostschweiz am Sonntag, 16.01.2011) [358 KB]